
ZSP-Grippeschutz! Hilfreich gegen alle Arten von Viren, Bakterien und Pilzen egal ob Influenza Viren (H1N1, H3N2) oder Corona Virus!
ZSP - Zistrose, Sternanis, Propolis
Hochwirksame Kombination von Hochpotenten Natursubstanzen gegen jede Art von Viren,
Bakterien und Pilzen die auch bei schon erfolgter Infektion die Ausbreitung im Körper verhindern können!
Durch die vorbeugende Einnahme 1 - 3 x 20 Tropfen täglich kann man sich sehr effektiv gegen viele Infektionen ohne Nebenwirkungen schützen!!!
Im Akutfall 3 x täglich 50 Tropfen!
Coronaviren begleiten die ganze Menschheitsgeschichte seit Urzeiten. So auch das neue Virus, daß seinen Ausgangspunkt von
einem Markt in Wuhan nahm. Wer Chinesische Märkte kennt, würde dort als Europäer nie etwas Kaufen, geschweige Essen!
Die hygienischen Zustände sind unbeschreiblich!
Deshalb ist auch China immer wieder Ausgangspunkt von solchen Ausbrüchen! (SARS 2004) aber auch Arabische Länder (MERS)
Fakten zu Coronavirus:
Der Erreger ist ernst zu nehmen, aber vergleichsweise zur echten Grippe (die Welle haben wir gerade wie jedes Jahr!) eher harmlos!
Immerhin sterben pro Jahr am echten Grippevirus allein in Österreich rund 1.500 bis 3.000 Personen je nach Virustyp!
Und das seit Jahrhunderten!
Cistus Incanus - die Zistrose (Cistrose)
Das uralte, vergessene Heilkraut Cistus Incanus (Zistrose) ist ein Strauch, der im Mittelmeerraum wächst. Cistus gilt in der griechischen Klostermedizin seit jeher als Universalmittel bei vielerlei Beschwerden des Alltags.
Wirkung der Cistus Incanus Pflanze
Traditionell wird das unscheinbare Kraut der Cistus-Pflanze bei
Hals- und Ohrenschmerzen, bei Magen- und Darmverstimmung, Haut- und
Schleimhauterkrankungen, Juckreiz, zur Wundheilung und Blutstillung eingesetzt.
Cistus Incanus besitzt einen hohen Anteil an Polyphenolen. Diese sorgen dafür
dass Viren inaktiviert werden indem die H-Antennen und die N-Antennen, die das
Andocken der Viren an die menschlichen Zellen ermöglichen, blockiert werden. So
können Viren sich im menschlichen Organismus nicht mehr unkontrolliert vermehren
und Infektionen wesentlich schneller eingedämmt werden.
Am besten erforscht ist die stark antioxidative (zellschützende) Wirkung von
Cistus Incanus Extrakt: sie beinhaltet die Fähigkeit, freie Radikale (=
Biokiller) abzuwehren und zu neutralisieren, und somit zellschädigende
Oxidationsprozesse zu verhindern, die ansonsten die Entstehung von Krebs und
weiteren Erkrankungen begünstigen können. Deshalb empfiehlt es sich grade für
Raucher, Medikamente einnehmende Personen, Alkoholkonsumenten, gestresste Personen
und Menschen mit starker körperlicher Belastung (z.B. Sportler), regelmäßig
einen vorbeugenden Zellschutz aufzubauen.
Cistus Extrakt zeigt in Zellkulturversuchen auch eine
"antikanzerogene" Wirkung: er hemmte das Wachstum von
Brustkrebszellen (Studie Universität Osnabrück).
Cistus Tee und Extrakt haben ähnlich dem Rotwein auch eine vorbeugende Wirkung
auf die Gefäßgesundheit und das Herz, durch ihren höheren Polyphenolgehalt sind
sie dabei aber weitaus wirksamer. Sie verbessern bei regelmäßiger Einnahme den
Cholesterinhaushalt, beugen der Gefäßverengung und hohem Blutdruck vor und
senken das Risiko der Bildung von Blutgerinseln.
Auszug der Anwendungsbereiche:
wirkt gegen Viren, Bakterien und Pilze - Herz- Kreislaufstabilisierung - Erhöhung der Knochendichte - Stärkung des Immunsystems - Sanierung der Darmflora - wirkt entgiftend und leitet Schwermetalle aus - antioxidativ - entzündungshemmend - schleimlösend - verlangsamt Hautalterung - bildet einen Epithelschutz im Darmbereich - dient als Zellstoffwechselschutz - bei Mandelentzündung, Akne, Viruserkrankungen, Neurodermitis, Candida und Gingivitis, Blasenentzündung - wirkt gegen Herpes und Warzen - vorbeugend gegen Zecken - dient als Karies- und Parodontoseprophylaxe - außerdem wird Cistus vorbeugend und therapiebegleitend bei Krebs, insbesondere bei Darmkrebs eingesetzt
Sternanis
Ausgehend von China und Vietnam verbreitete sich der Echte Sternanis bis nach Indien, Thailand, Japan und auf die Philippinen, von wo er Ende des 16. Jahrhunderts seine Reise nach Europa antrat. Der bis zu 20 Meter hohe Baum hat seinen deutschen Namen einerseits durch das sternförmige Aussehen seiner Früchte und andererseits durch deren charakteristisches Aroma. Dieses ähnelt sehr dem des Anis, der auch im gemäßigten Klima unserer Breiten heimisch ist und bereits den Griechen bekannt war.
ALTE HEILPFLANZE: TCM, AYURVEDA & CO
Schon
vor 5.000 Jahren wussten die Chinesen um die vielfältige heilende Wirkung des
Sternanis und setzten diesen erfolgreich zur Linderung bei Verdauungs- und
Atemwegsbeschwerden ein. In Indien wurde und wird der Echte Sternanis bei ayurvedischen
Anwendungen für den Verdauungstrakt, aber auch gegen Gelenkentzündungen
genutzt.
Der Japanische Sternanis (Illicium anisatum) ist mit dem Echten Sternanis eng
verwandt – aber sehr giftig! Darum wird dieser Baum in Japan nicht für
medizinische Zwecke verwendet, sondern für kultische: Die wohlriechende Rinde
wird für Räucherzeremonien im Rahmen kultischer Handlungen gebraucht, der Baum
selbst dient als Zierpflanze in Tempelgärten oder auf Friedhöfen.
STERNANIS BEKÄMPFT VIREN UND BAKTERIEN
In
unseren Breiten ist der Echte Sternanis vor allem als Gewürz aus der Küche
bekannt – als Zutat für Glühwein und winterliche Tees sowie in verschiedenen
Formen von Weihnachtsgebäck. Wer gerne asiatisch kocht, kennt vielleicht das
chinesische Fünf-Gewürze-Pulver, bestehend aus Sternanis, Szechuanpfeffer,
Zimtkassie, Fenchelsamen und Gewürznelken. Und kaum eine Adventdekoration
kommt ohne die markante Frucht aus. Das Aroma wird gerne von Parfümeuren für
ihre Duftkreationen verwendet. Weit verbreitet ist der Echte Sternanis auch als
geschmackgebende Komponente in Likören und Bränden mit Anisnote, wie Pastis,
Ouzo, Rakı …, da der Sternanis im Anbau viel ertragreicher ist als sein
krautiger Namensgeber.
In der Volksmedizin der Ursprungsländer wird Sternanis seit jeher gegen viele
Krankheiten mit den unterschiedlichsten Erregern eingesetzt – denn Sternanis
wirkt sowohl gegen Viren als auch gegen Bakterien. Und das ohne Nebenwirkungen,
wie man seit Langem durch den Einsatz bei kleinen Kindern und Säuglingen weiß,
die bei Blähungen und Koliken von der krampflösenden Wirkung der ätherischen
Öle profitieren. Sternanis hilft vor allem bei Kopf-, Zahn-, Ohren-, Hals- und
Gliederschmerzen, Fieber, Lippenherpes, Schnupfen und Husten. Bei beginnender
Infektion eingenommen, kann Sternanis die Ausbreitung der Infektion sogar
soweit eindämmen, dass gar keine Erkrankung eintreten muss.
WIRKUNGSWEISE
Zum einen wirkt Sternanis möglichen bakteriellen Folgeerkrankungen einer Virus-Grippe entgegen, die lebensbedrohlich werden können – wie etwa eine Lungenentzündung. Zum anderen verleiht die enthaltene Shikimisäure dem Sternanis seine hervorragende antivirale Wirkung: Sie unterbricht die Infektionskette, indem sie die Viren daran hindert, sich von der Wirtszelle zu lösen und sich weiter im Körper auszubreiten. Diese seltene Eigenschaft machte Sternanis zum Ausgangsstoff für das Anti-Grippe-Medikament Tamiflu®, das mittlerweile jedoch synthetisch hergestellt wird.
PROPOLIS
Propolis ist eine Sammlung harziger, wachsartiger, balsamischer, klebriger Stoffe, welche die Bienen von bestimmten Bäumen, deren Triebe und Wunden sammeln, mit ihrem Drüsensekret verarbeiten und so verwenden. Die meisten bei uns vorkommenden Bäume sind Tannen, Pappeln, Weiden, Kastanien, Eichen, Steinobstbäume usw..
Die Hauptanwendungsmöglichkeiten der Propolis sind:
1. als natürliches Antibiotikum
2. als Betäubungsmittel
3. als Wundmittel
Zusätzlich hat sie noch entzündungshemmende und immunisierende Wirkung. Die Propolis hatte in der Volksheilkunde immer einen Platz gehabt, aber Erfahrungen kamen nicht an die Öffentlichkeit, da die Rezepte stets geheim gehalten wurden.
In jüngster Zeit beschäftigte man sich in vielen wissenschaftlichen Instituten mit der Aufklärung ihrer chemischen Zusammensetzung und mit der Untersuchung ihrer Wirkung. Die erfolgreichsten Wirkungen fand man bei den entzündungshervorrufenden Beschwerden wie Magen - Darmkatarrh, Halsentzündungen, Rachenkatarrh, Zahnfleischschwund und rheumatischen Schmerzen. Bei virusbedingten Magenbeschwerden, Pilzbeschwerden in der Mundhöhle, Abszessen, Fußpilz und Hornhaut ist die Wirkung sehr gut.
Täglich ca. 8 bis 10 Tropfen auf einen Würfelzucker, in den Tee, in warmes Wasser oder direkt in den Mund tropfen lassen, so erzielen Sie eine außergewöhnliche, vorbeugende Wirkung gegen Husten, Schnupfen und a. Infektionskrankheiten !!
•Bei allen intermedizinischen Entzündungskrankheiten, welche Fieber verursachen. 3 mal tägl. 10 Tropfen.
•Beim Klimakterium der Frauen ein Jahr lang vor dem erwartenden Übergang 1 mal tägl. 20 bis 30 Tropfen.
•Bei Prostata - Entzündungen ein bewährtes Mittel, davon 1 mal tägl. 30 Tropfen.
•Bei hohem Blutdruck 1 mal tägl. 20 Tropfen bis zur Regulierung.
•Bei Nieren- und Leberentzündungen 2 mal tägl. 40 Tropfen in 100 ml Wasser. Jeden 2. Tag aussetzen bis es eine Wirkung zeigt.
•Bei Angina oder Katarrh sowie bei Halsentzündungen, bei Erkältungen um Folgeerkrankungen vorzubeugen, tägl. 30 bis 40 Tropfen in 200 ml Wasser trinken und tägl. gurgeln.
•Bei Magen- und Darmgeschwür in 100 ml warmer Milch 40 Tropfen nüchtern trinken.
•Bei Hühneraugen und Hornhaut einen in die Tinktur getauchten Wattebauch auflegen. Mehrmals wiederholen, tagsüber Propolissalbe auflegen.
•Bei Hauteffekten, welche Alkohol vertragen, reiben wir die erkrankte Stelle mit Tinktur ein. Die schadhaften Stellen verschwinden oft schnell.
In den anderen Fällen verwende man die Propolissalbe. Bei Fußpilz zwischen den Zehen betupfen wir die befallene Stelle mit Tinktur oder Propolissalbe. Bei Zahnschmerzen einen kleinen Wattebausch in die Tinktur tauchen und auf die schmerzende Stelle geben. Die Tinktur sowie auch die Salbe ist auch bei allen nicht heilenden Wunden gut geeignet.
Bei Brandwunden die Propolissalbe auftragen. Diese ist sofort schmerzlindernd und die Wunde verheilt rasch.
Bei Magenschmerzen 100 ml warmes Wasser, in welches 40 bis 50 Tropfen Tinktur kommen, trinken. Die Schmerzen vergehen schnell.
Die Lösung wirkt auch gegen Darmparasiten sehr gut. Sollte jemand gegen Propolis allergisch sein, so wäre die Einnahme der Tinktur zu unterlassen.
PROPOLIS - BIENENKITTHARZ
Schon in früheren Zeiten erkannte man den hohen Wert bestimmter Baumharze, und es wurden daraus auch wertvolle Salben bereitet, die, mit körpereigenen Balsamen angereichert, einen noch höheren Wert haben und daher besonders gesundheitsfördernd wirken.
Propolis - das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Wächter vor der Stadt", heißt sinngemäß die Krankheit muss vor der Stadt bleiben - ist seit dem Altertum als wichtiges Mittel bekannt. Die Bienen holen sich das Harz von Fichten, Lärchen, Tannen, Schwarzkiefern, Zirbelbäumen, Erlen und anderen harzhaltigen Bäumen und Sträuchern. Sie tragen das Harz mit den Hinterbeinen (wie den Blütenpollen) ein und verkitten damit Ritzen und Fugen in ihrer Wohnung, um sich für den Winter gegen Zugluft und Kälte zu schützen. Nicht zuletzt überziehen sie aus Gründen der Desinfektion und Gesunderhaltung des Volkes ihre gesamte Wohnung mit einem hauchdünnen Propolisfilm. Dabei verarbeiten sie dieses Harz durch Zugaben aus ihrem Organismus.
Das erst ist "Propolis". Inzwischen wird es auch von Ärzten als hochwirksames, natürliches Antibiotikum anerkannt. Zahlreiche chemische Analysen in den Labors haben ergeben, dass Propolis etwa 60 verschiedene Wirkstoffe und Spurenelemente beinhaltet, von denen ich hier nur einige erwähnen möchte und wovon einige nachweisbar bleibende Wirkung haben. Die Gruppe der Flavonoide, verschiedene organische Säuren (Zimt-, Coffein-, Benzoesäure usw.), Vanillin, Vanadin und Vanadium, Spurenelemente sowie ätherische Öle, Balsame und hochwertige Wachsbestandteile. In jüngster Zeit beginnt sich auch die moderne Medizin immer mehr für dieses "Propolis" zu interessieren. So bestätigt auch Prim. Dr. med. Osama Hamid vom Rudolfiner - Krankenhaus in Wien, dass "die antibiotische und antivirale Wirkung von Propolis wissenschaftlich belegt und gesichert ist."
In dem von ihm geleiteten Krankenhaus wurden mit Propolissalbe beeindruckende Behandlungserfolge erzielt, selbst in Fällen, wo andere Mittel versagten. Propolis als Salbe oder Tinktur ist eine willkommene Ergänzung zu den klassischen Behandlungsmethoden (Neue Illustrierte Wochenschau, Nr. 23/9, Juni 1985).
Die Anwendung von Propolis:
Propolislösung (bzw. -tinktur) kann äußerlich - bei verschiedenen Angelegenheiten aber auch eingenommen - angewandt werden. Bei äußerer Anwendung wurden mit der Propolis-Creme sehr gute Erfolge erzielt, bei allen Hautleiden, allen eiternden alten Wunden, auch dort, wo kein anderes Mittel Wirkung zeigte. So auch bei eitrigen Ekzemen, Brandwunden, Sonnenstich, Wundliegen, bei gereizter Haut, verschiedenen Arten von Akne, verschiedenen Pilzerkrankungen, Hämorrhoiden usw.
Innere Anwendung der Propolistinktur:
Propolistinktur wird zur inneren Anwendung meist in warmen Getränken eingenommen. Es kann aber auch pur oder auf einem Stückchen Brot udgl. eingenommen werden.
Der gesunde Mensch nimmt Propolis, je nach Krankheitssymptom allein und kombiniert mit anderen Mitteln ein. Propolis hat auch die Eigenschaft, die Bildung von Antikörpern direkt zu fördern. Sie hilft auch mit der Auflösung von Geschwülsten. Sie ist hochwirksam und hat im Gegensatz zu einigen pharmazeutischen Mitteln überhaupt keine Nebenwirkungen. Darüber hinaus hat Propolis noch andere gute Eigenschaften, die aber bis heute noch nicht ausreichend erforscht sind.
Laut eigenen Erfahrungen und wie auch aus vielen Berichten zu entnehmen ist, hat sich das Einnehmen von Propolis bestens bewährt bei allen Entzündungen mit Fieber, bei Darm- und Magenleiden, Geschwüren, Gastritis, Darmkatarrh, Mund- und Halsentzündungen, Angina, Husten Bronchial- und Asthmaleiden.
Auf dem Gebiet der Urologie und laut Berichten von Dr. Emil Eckel, Krankenhaus Reute, wurden gute Erfolge erzielt bei Entzündungen der Harnwege, Prostataleiden in verschiedenen Bereichen auch zur Stärkung bei Stoffwechselbeschwerden. Honig: Ein wertvolles Geschenk der Natur !
Honig besitzt wertvolle Inhaltsstoffe: Inhibine (bakterienhemmend), Mineralstoffe und Vitamine - besonders der Gruppe B-, Frucht- und Traubenzucker, Honig ist ohne Behandlung unbegrenzt haltbar. Wenn er nach einiger Zeit je nach Sorte früher oder später kristallisiert, ist das normal. Er wird wieder verflüssigt, indem man ihn in ein Wasserbad stellt und langsam bis 40 Grad C erwärmt.
Bewährtes Hausmittel bei Heiserkeit: Honig und Olivenöl zu gleichen Teilen mit einem Eigelb verrühren. Mehrmals tägl. davon einen Teelöffel langsam einnehmen.
Energie - Drink: Man mixt einen Esslöffel Honig mit einem Eigelb, einem Joghurt, einer Banane, dem Saft einer Zitrone und einer Apfelsine. Besonders wirksam vor sportlichen Wettkämpfen. (leistungssteigernd.)
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